Veranstalter von Kinder Stiften Zukunft München

 Eine Note besser!

fördern

Bitte beachten Sie:

  • Entsprechend unserer Satzung ist die Stiftung ausschließlich im Großraum München tätig.
  • Förderschwerpunkt sind Bildungsprojekte für Kinder und Jugendliche aus sozial schwierigen Verhältnissen.
  • Bitte stellen Sie Ihre Förderanträge für Projekte bis zum 30.6. für das jeweilige Folgejahr.

 

einzelpersonen 1Die Stiftung unterstützt auch einzelne Kinder und Jugendliche etwa durch die Übernahme von Schulgeld oder der Kosten für individuelle Lernförderung oder durch die Ausstattung mit Unterrichtsmaterial. Die Untersützungsmöglichkeiten sind vielfältig. Sprechen Sie uns an!

Voraussetzung ist, dass öffentliche Mittel ausgeschöpft sind und ein Sozialbericht vorliegt, der den Antrag ausdrücklich unterstützt. 

Förderantrag für Einzelförderungen ...

projekte foerdern 1Die Stiftung fördert Bildungsprojekte für Kinder und Jugendliche aus sozial schwierigen Verhältnissen. Neben unmittelbarer Lernförderung gehören dazu auch die Entwicklung sozialer Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen wie Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Frustrationstoleranz und interkulturelle Kompetenzen. Weiter fördert sie musische und künstlerische Begabungen.

Die Frist zur Beantragung von Fördergeldern für Projekte endet am 30.06. eines jeden Jahres für das Folgejahr.

Antrag für Projektförderungen ...

Hier und in unseren Newslettern finden Sie eine Auswahl an Projekten, die wir fördern oder gefördert haben.

Lernen durch Engagement "Eine Klasse für sich und andere" 2020

Lernen durch Engagement (LdE) im Homeschooling - it works!

Wir waren schon in den Startlöchern für die Ausschreibung unseres Schulpreises „Eine Klasse für sich und andere 2020“. Und auch hier kam das Virus in die Quere!

In Zeiten von Schulschließungen und Lockdown eine Ausschreibung zu starten, erschien uns unmöglich. Zu sehr waren die Schulen mit immensen organisatorischen Aufgaben rund um die Uhr beschäftigt. Die Schulschließung und die improvisierte Unterrichtsorganisation wurden zur großen Herausforderung für alle. Lehrkräfte unternahmen ihr Bestes, um alle SchülerInnen mit Lehrmaterial zu versorgen.

Wir haben daher gemeinsam mit unserem Kooperationspartner, Stiftung Gute Tat und in Abstimmung mit dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, das die Schirmherrschaft für den Wettbewerb übernommen hat, entschieden, den Wettbewerb in diesem Schuljahr auszusetzen.

 

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Eine Note besser!

Ein umfassendes Förderprogramm für Grundschüler*innen im Ganztag

Eine Note besser! begleitet Grundschüler*innen von der 1. bis zur 4. Klasse mit der Zielsetzung, herkunftsbedingte Bildungsungleichheiten zu kompensieren. Die Kinder werden mithilfe von Projekten und individuellen Coachings im sprachlichen, sozial-emotionalen und idealerweise auch kreativen Bereich gestärkt. Die Kombination aus Projektarbeit in der halben Klasse und individuellem Coaching stellt sicher, dass die fachliche Förderung am einzelnen Kind orientiert ist und zugleich der Rückhalt einer gesunden Klassengemeinschaft gewährleistet werden kann.

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Wettbewerb Eine Klasse für sich und andere

„Service Learning“ oder auch „Lernen durch Engagement“ (LdE) verbindet das fachliche Lernen von Kindern und Jugendlichen im Unterricht mit gesellschaftlichem Engagement.

Um Schulen und Lehrkräfte anzuregen, sich mit dieser Lehr- und Lernmethode auseinanderzusetzen und sie in den Unterricht zu integrieren, haben wir gemeinsam mit der Stiftung gute.Tat für Schulen in München und Umgebung den Wettbewerb „Eine Klasse für sich und andere – Lernen durch Engagement“ ins Leben gerufen!

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Wettbewerb "Eine Klasse für sich und andere" 2019

Am 06.12.2019 fand im Kultusministerium die feierliche Preisverleihung des Wettbewerbes statt.  

Diese drei Schulen wurden für ihre wertvollen gemeinnützigen Initiativen prämiert:

1. Preis: Adolf-Kolping-Berufsschule München mit dem Projekt „Schutzzaun für die Kinder- und Jugendfarm Neuaubing“, Preisgeld: 1.500 Euro

Die Berufsvorbereitungsklasse Bautechnik hat einen Metallzaun für das Außengelände der Kinder-und Jugendfarm Neuaubing errichtet. Die Farm hatte schon lange nach Spendern für diesen Zaun gesucht und nahm die praktische Umsetzungshilfe der angehenden Bautechniker dankbar entgegen.

2. Preis:Sonderpäd. Förderzentrum München Mitte 2 mit dem Projekt „Die Isarbienchen“, Preisgeld: 750 Euro

Die Kinder des Förderzentrums hatten monatelang gepflanzt, gebastelt und ihre Nachbarschaft zum Mitmachen angeregt, um sich in ihrem Stadtteil Haidhausen für Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten einzusetzen. Das Projekt überzeugte durch die außerschulischen Partner wie Gartenbauamt, Friedhofsamt, Grundschule an der Kirchenstraße und green city e.V., mit denen das Projekt umgesetzt wurde.

2. Preis: Mittelschule an der Fürstenrieder Straße mit dem Projekt „Willkommen Ankommen“, Preisgeld 750 Euro

Die Schüler*innen der Ethiklasse organisierten einen Projekttag, an dem die Schüler*innen einer Deutschlerngrundschulklasse Kontakt zu schon länger in Deutschland lebenden Kindern knüpften und spielerisch ihr Deutsch anwenden und vertiefen konnten. 

 

  • Adolf Kolping Platz 1 neu

    Isarbienchen Auszeichnung Eine Klasse fr sich I gro

    MS Laim Auszeichnung Eine Klasse fr sich II gro

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    Wettbewerb Lernen durch Engagement (LdE) 2018

    Am 16.11.2018 fand im Kultusministerium die feierliche Preisverleihung des Wettbewerbes statt.  Diese drei Schulen wurden für ihre wertvollen gemeinnützigen Initiativen prämiert:

    1. Preis: Grundschule Maisach, Projekt „Regelmäßige Besuche der Tagespflege für Seniorinnen und Senioren“, Preisgeld: 1.500 Euro

    2. Preis: Carl-von-Linde-Realschule München, Projekt „Ein ganz besonderer Schwimmkurs“, Preisgeld: 1.000 Euro

    3. Preis: Jan Amos Comenius Grundschule München, Projekt „Flucht und Heimat“, Preisgeld: 500 Euro

     

    Wir gratulieren herzlich !

     Weitere Infos zur Preisverleihung im Kultusministerium finden Sie auch auf der Homepage des Kultusministeriums und  im Blog von http://gute-tat-muenchen.blog/lernen-durch-engagement/ .

     

     Der Wettbewerb „Eine Klasse für sich und andere“ möchte Schulklassen oder Schülergruppen zur Durchführung von LdE-Projekten anregen. Diese Projekte sollen einen Unterrichtsbezug aufweisen und gleichzeitig ins kommunale Umfeld der Schule reichen. Diese Bedingungen können durch Aktivitäten erfüllt werden, die im Unterricht entstanden sind und ins schulische Umfeld hinauswirken, oder auch umgekehrt solche, die außerhalb der Schule entstanden sind, aber im Unterrichtsgeschehen aufgenommen werden.

    Münchner Wettbewerb "Eine Klasse für sich und andere" - Schüler engagieren sich

    Schirmherr des Wettbewerbs Bildungsstaatssekretär Georg Eisenreich

    Aktives Engagement für die Gesellschaft: Der Münchner Wettbewerb "Eine Klasse für sich und andere" will Schülerinnen und Schüler motivieren, Verantwortung zu übernehmen. Bei der Durchführung von ehrenamtlichen Projekten können sie praxisnah verinnerlichen, welche Chancen und Pflichten die Demokratie bietet. Jetzt mitmachen!

    Im Wettbewerb "Eine Klasse für sich und andere" können sich Münchner Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Unterrichts für das Gemeinwohl engagieren. Die Projekte können dabei im kulturellen, gesellschaftlichen, ökologischen oder sozialen Bereich angesiedelt sein. Die Schirmherrschaft für den Wettbewerb hat Staatssekretär Georg Eisenreich übernommen.

    Eine solche systematische Integration von freiwilligem Engagement in den Unterricht bezeichnet man als „Lernen durch Engagement“ (LdE). LdE verbindet das fachliche Lernen von Kindern und Jugendlichen im Unterricht mit gesellschaftlichem Engagement und ist für alle Altersstufen, Fächer und Schulformen geeignet.

    Der Wettbewerb möchte Impulse für eine Weiterentwicklung der Einsatzmöglichkeiten von „Lernen durch Engagement“ setzen. Schulklassen oder Schülergruppen sollen angeregt werden, innovative LdE-Projekte zu konzeptionieren und durchzuführen sowie deren Verlauf und deren Ergebnisse für die Übertragung auf andere Orte zu dokumentieren. Die Projekte sollen einen direkten Lehrplan- und Unterrichtsbezug aufweisen und gleichzeitig ins kommunale Umfeld der Schule reichen. Bei der Konzeption sollten sich die Schulen an den Qualitätsstandards der Marke „LdE“ orientieren.

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    (Die) Geschichte geht Schülern nahe

    In seinem Buch „Das andere Leben“ berichtet der heute 90-jährige Solly Ganor von seiner Kindheit, von seinem Leben und Überleben im Ghetto Kaunas und in nationalsozialistischen Konzentrationslagern. 50 Jahre schwieg Ganor über diese Zeit und meldete sich dann mit aller Kraft als Zeitzeuge zu Wort.

    Bereits über 30.000 Schülerinnen und Schüler an Gymnasien, Real- und Berufsfachschulen hat die Geschichte des Jungen berührt, der die Grauen des Holocausts aus dem Blickwinkel eines Kindes und Jugendlichen schildert.

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    Wettbewerb Lernen durch Engagment (LdE): Wir gratulieren den Preisträgern

    Der Wettbewerb „Eine Klasse für sich und andere“ möchte Schulklassen oder Schülergruppen zur Durchführung von LdE-Projekten anregen. Diese Projekte sollen einen Unterrichtsbezug aufweisen und gleichzeitig ins kommunale Umfeld der Schule reichen. Diese Bedingungen können durch Aktivitäten erfüllt werden, die im Unterricht entstanden sind und ins schulische Umfeld hinauswirken, oder auch umgekehrt solche, die außerhalb der Schule entstanden sind, aber im Unterrichtsgeschehen aufgenommen werden.

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    Togetthere-Xperience

    Zusammenkommen, austauschen, erleben – Das Museum als Ort für gesellschaftlich relevante Themen: Unter diesem Motto hat die Pinakothek der Moderne anlässlich ihres 15-jährigen Bestehens zu Togetthere-Xperience eingeladen und 7.200 Besucher sind ihr gefolgt. In interaktiven Talks, Workshops und neuen Formaten wurden vor den Kunstwerken, im Raum der Kunstvermittlung sowie auf der großen Treppe im Eingangsbereich aktuelle, soziale Themen erörtert und erfahrbar gemacht.

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    Fotos: Falk Kagelmacher

    Start ins Berufsleben

    sz sandra roeckl 2013Für die Gäste ist das „Roecklplatz“ vor allem ein Restaurant, dessen Qualität und Atmosphäre sie schätzen. Für die Azubis ist es ihre Chance auf eine sehr gute Ausbildung als Start in ein eigenverantwortliches Leben, kommen sie doch alle aus problematischen Verhältnissen, bringen gebrochene Biografien mit, haben oft keinen Schulabschluss und große Schwierigkeiten, eine Lehrstelle zu finden, oder bereits Ausbildungen abgebrochen.

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    Spracherwerb im Duett mit Musik

    Sprachkompetenz ist eine unverzichtbare Voraussetzung für Bildungserfolg. Die Universität Erlangen-Nürnberg hat sich in ihrem Projekt Musik integriert das Ziel gesetzt, „die Prozesse des Spracherwerbs und der Integration mit Musik durch Verknüpfung theoretischer Konzeption und praktischem Einsatz systematisch zu entwerfen, zu konzipieren, durchzuführen und ihre Wirksamkeit zu erforschen“. Möglich wird dies durch eine Kooperation zweier ganz unterschiedlicher Lehrstühle: des Lehrstuhls für Musikpädagogik und des Lehrstuhls für Didaktik des Deutschen als Fremdsprache.

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    Von Anfang an dabei

    Der Verein Kunst trifft Sport will durch ein umfassendes, ganzheitliches Angebot die Bildung von Kindern und Jugendlichen, aber auch ihre sportlichen und künstlerischen Fertigkeiten fördern. „Ziel ist es, die Bildung der Kinder und Jugendlichen nachhaltig zu steigern, ihnen Zugang zu höheren weiterführenden Schulen und Hochschulen und jungen Menschen mit Migrationshintergrund die aktive Teilhabe an unserer Gesellschaft zu ermöglichen.“

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    Paten für Übergangsklassen

    Das Bildungsnetzwerk BiNet und der Münchner Lehrerinnen- und Lehrerverband haben 2016 gemeinsam das Projekt Patenschaften für Ü-Klassen ins Leben gerufen.

    In einer Übergangsklasse werden mehrere Altersstufen zusammengefasst, ihre Ressourcen, Potenziale und schulischen Vorerfahrungen sind sehr vielfältig und individuell. Kinder, die in ihrem Herkunftsland vielleicht noch nie eine Schule besucht haben, sitzen neben Kindern, die mehrere Sprachen sprechen oder perfekt Klavier spielen können. Viele von ihnen sind traumatisiert und von Zukunftsängsten geplagt.

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    Stipendien an der Musikhochschule

    Musische und künstlerische Begabungen zu fördern, ist ein wichtiger Förderbereich der Stiftung und auch ein großes Anliegen der Stifterin Christa Castringius. Mit der Hochschule für Musik und Theater München sind wir seit Gründung der Stiftung eng verbunden. So gibt es nicht nur gemeinsame Konzertveranstaltungen, die Stiftung finanziert auch einjährige Stipendien für angehende Musiker, die es ihnen erlauben, sich auf ihre Ausbildung zu konzentrieren. Auch der Kauf eines Musikinstrumentes kann unterstützt werden.

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    Musikunterricht und Instrumente

    Das Mädchenheim in Gauting ist eine therapeutische Einrichtung für schwer traumatisierte Mädchen im Alter von zwölf bis 18 Jahren. Das Therapie- und Betreuungsangebot umfasst auch Musikunterricht, Kunst- und Theaterprojekte sowie Tanz- und Bewegungsklassen. Zudem können die Mädchen im Einzelunterricht ein Instrument erlernen.

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    Lerngruppen und Eigenbeteiligung

    Der Verein Hafis e.V. bietet in enger Zusammenarbeit mit Grundschulen Lerngruppen an. Dieser Förderunterricht wird jeweils dem individuellen Wissensstand der einzelnen Kinder angepasst, dabei werden die Inhalte des Unterrichts in den Hauptfächern in bis zu drei Stunden täglich wiederholt und vertieft. Durch diese Lernhilfen verbessern sich die schulischen Leistungen und die Kinder finden Anschluss an das Lernniveau der Klasse.

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    Lernen durch Chormusik

    Die Jungen Chöre München sind weit über die Grenzen der Landeshauptstadt bekannt. Ihre Konzertreisen führen sie in fast alle europäischen Länder sowie nach Übersee. Das Repertoire reicht von geistlicher Chormusik aller Stilrichtungen bis zu einem breit gefächerten weltlichen Programm.

    Im Stammchor sind rund 70 Buben und Mädchen. Sie werden in unterschiedlichen Kursen und Solostunden von mehreren Chorleitern, Gesangs- und Instrumentalpädagogen individuell gefördert und an die Chorarbeit herangeführt.

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    Lernen durch kreatives Schreiben

    kreatives schreiben 2Beim Stichwort kreatives Schreiben denken wir zuerst an Kurse für Erwachsene, die vielleicht einmal einen Roman schreiben wollen. Aber kreatives Schreiben fördert auch die Entwicklung und das Selbstbewusstsein von Kindern und Jugendlichen.

    Wie beim Malen kann man beim Schreiben Schätze heben, Erleben und Erlebten eine Gestalt verleihen und sich mit persönlichen Themen spielerisch auseinandersetzen. Zugleich lernen die Kinder und Jugendlichen selbstbewusst mit vorhandenen Sprachkenntnissen umzugehen und sie auszubauen – und so „ganz nebenbei“ werden auch ihre Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten weniger.

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    Lernen durch Engagement

    lernen durch engagementGrundschüler üben im Deutschunterricht das betonte Vorlesen – ihr Können erproben sie unmittelbar in einem Kindergarten und lesen dort Märchen vor. Mittelstufenschüler beschäftigen sich in Sozialkunde mit dem demografischen Wandel, in Biologie lernen sie die Ursachen für Demenzerkrankungen – und machen mit Bewohnern eines Seniorenheims Gedächtnistraining. Realschüler beschäftigen sich in Biologie mit Ökosystemen und heimischen Pflanzen – und legen in Kooperation mit dem Umweltschutzverein einen Naturlehrpfad mit Infotafeln an.

    Das sind nur drei Beispiele, wie Lernen durch Engagement (LdE) schulischen Unterricht und Inhalte der Bildungs- und Lehrpläne mit gesellschaftlichem Engagement verknüpft.

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    Zuversicht durch Musik

    In diesem Haus für Mutter und Kind in der Bleyerstraße leben Schwangere oder Frauen mit bis zu zwei Kindern, die keine Wohnmöglichkeit haben oder akut von Wohnungslosigkeit bedroht sind. Sie wohnen in Ein- oder Zwei-Zimmer- Apartments, führen selbstständig ihren Haushalt und versorgen eigenverantwortlich ihre Kinder. Darüber hinaus erhalten sie intensive Betreuung und Unterstützung mit dem Ziel einer selbstständigen Lebensführung außerhalb des Mutter-Kind-Hauses.

    Ebenso intensiv und liebevoll werden die Kinder begleitet und betreut. Beim Einzug mussten sie ihr gesamtes Umfeld aufgeben, verlieren häufig den Kontakt zu vorherigen Freunden, müssen die Tagesbetreuungseinrichtung wechseln und stehen so gerade anfangs unter großem Stress. Durch vielfältige Angebote, die den Kindern Spaß machen, werden vor allem die sozialen, sprachlichen und motorischen Kompetenzen der Kinder gefördert. So können sie auch einmal wöchentlich an einem Flöten und Trommelunterricht teilnehmen.

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